CONTEMPORARY SAKE WEEKS MIT YURI IWATA

in Zusammenarbeit mit Nippon-Ya

23. Januar bis 3. Februar 2018

BRASSERIE:

5 GÄNGE SPEZIALMENÜ – 78 EUR

DAZU SAKEBEGLEITUNG – 56 EUR
(bestehend aus 4 Sake und einem Dessert Drink)

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FINE DINING:

6 GÄNGE SPEZIALMENÜ – 96 EURO

DAZU SAKEBEGLEITUNG – 74 EURO

(bestehend aus 5 Sake und einem Dessert Drink)

 

Eine bezaubernde japanische Sake-Som­me­li­è­re, ein japanisch-österreichischer Dirigent und Gastgeber und ein österreichisches Küchenchef-Team werden Sie ab 23. Jänner 2018 im SHIKI  mit einem Spezialmenü und einer sorgfältig ausgesuchten Sakebegleitung verwöhnen: Mit fachmännischer Unterstützung des alteingesessenen Fachgeschäftes für japanische Lebensmittel „Nippon-Ya“ und auf Einladung von Joji Hattori bringt Gastsom­me­li­è­re Frau Yuri Iwata Ihr ganz persönliches Sake & Food Pairing in die Wiener Krugerstraße auf den Tisch.

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Premium-Sake aus verschiedenen Regionen 

„Sake ist ein sehr sensibles Produkt, das perfekt gebraut, transportiert, gelagert und serviert werden muss, weshalb wir bislang ganz bewusst nur Sake aus einer einzigen, gut ausgesuchten Brauerei – Harushika aus Nara – angeboten haben“, so Joji Hattori, „umso mehr freue ich mich, dass wir nun erstmals auch verschiedene Premium Sake-Qualitäten von fünf zusätzlichen Top-Brauereien wie zum Beispiel aus dem renommierten Haus Katsuyama aus der Präfektur Miyagi servieren können.“ Möglich macht dies die Freundschaft und Kooperation mit Wiens ältestem japanischen Spezialitätengeschäft Nippon-Ya, dessen Inhaberin Ayumi Kondo mit ihrer Mitarbeiterin Yuri Iwata seit kurzem eine viel größere Auswahl an hochqualitativen Sake aus verschiedensten Regionen Japans direkt nach Österreich importiert. Bei den Contemporary Sake Weeks im SHIKI stellt Yuri Iwata zudem ihr Fachwissen als offizielle Sake-Sommelière allen Gästen zur Verfügung und kann Fragen zu Brauereien, Anbaugebieten und Qualitätsstufen beantworten. „Ein spannendes Beispiel ist etwa der Daijiro Yamahai Junmai 2016 aus der 1914 gegründeten Hata Brauerei in der Präfektur Shiga“, so Iwata, „für diesen hervorragenden Sake wird Gin-Fubuki-Reis mit unterirdischem Wasser aus dem Aichi-Fluss nach der Yamahai-Art gebraut, eine alte, aber sehr arbeitsintensive und durchaus auch risikobehaftete Methode. Das Resultat ist ein sehr kräftiger, komplexer, lagerfähiger und fülliger Sake, den man fast als reifen Rotwein untern den Sakes bezeichnen könnte – natürlich nur, wenn Sake ein Wein wäre.“ Dieser Sake kommt im SHIKI-Spezialmenü als Begleitung zum Hauptgang Tsukune vom Perlhuhn zum Einsatz.

Vier Jahreszeiten: Winter 

Wer sich lieber an eine klassische Weinauswahl hält, wählt aus der regulären umfangreichen Weinkarte mit einer großen Vielfalt an österreichischen und französischen Weinen. Denn gleichzeitig mit den Sake-Degustationsmenüs startet am 23. Jänner auch das neue reguläre SHIKI Wintermenü mit saisonalen Gerichten wie etwa Tataki vom Reh. Für Gäste, die sich vegan ernähren oder Abwechslung suchen, hat das SHIKI seit der Eröffnung auch ein rein veganes Fine Dining Menü auf der Karte. Zudem können Gäste auch einzelne Gerichte aus dem jeweils anderen Menü wählen und so die Zusammenstellung ganz individuell gestalten.